Inhalte

  • Dieser 3. Podcast enthält eine Methode, die ihnen den Anfang eines Veränderungsprozesses erleichtern kann. Sie heißt „The Work“ und stammt von Byron Katie. Aus meiner Sicht und Erfahrung unterstützt diese Methode die Phase 1 „Der Schock“ und die Phase 2 „Die Verneinung“ in einem persönlichen Veränderungsprozess

Shownotes

Liebe Hörerinnen und Hörer,

ein herzliches Willkommen zur dritten Sendung des Abenteuer Change Management in der ich ihnen eine Methode zur Unterstützung des persönlichen Veränderungsprozesses vorgestellt habe.

In dieser Sendung hatte ich für sie folgende Themen dabei:

  1. Der Abschnitt 1 enthielt wie immer eine Zusammenfassung der Inhalte aus der letzten Sendung
  2. Im 2.ten Abschnitt stellte ich ihnen „The Work“ von Byron Katie vor, die ihnen den Anfang eines Veränderungsprozesses erleichtern kann. „The Work“ enthält 6 Schritte die ich hier für sie noch einmal zusammen gefasst habe. Sie notieren zuerst einen Gedanken und stellen dann Frage 1: Ist das wahr?, sie hinterfragen also ihren Gedanken. Dann stellen sie Frage 2: Können Sie mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist? Sie hinterfragen nochmals , allerdings dieses mal mit noch mehr Nachdruck. Mit Frage 3: Wie reagieren Sie, wenn Sie diesen Gedanken denken? Betrachten sie ihre Gefühle und Empfindungen. Mit Frage 4: Wer wären Sie ohne diesen Gedanken? Sollen sie ihre Gefühle ohne den Gedanken erspüren um auf das loslassen vorbereitet zu werden. Im 5. Schritt starten sie die Umkehrung. Die erste Umkehrung (Nummer 5) ist die Negation des betrachteten Gedanken. Schreiben sie dazu mögliche Umkehrungen auf. Die zweite Umkehrung (Nummer 6) ist das Zulassen negativer Gedanken. Dabei lassen sie die Gedanken zu, negieren aber ihre Reaktion darauf. War die Reaktion bisher negativ wird sie jetzt als positiv oder zumindest nutzbringend empfunden. Es ist die Vorbereitung auf die Einsicht das jede Veränderung im Leben auch positive Seiten hat.

Ich freue mich auf ein reichhaltiges Feedback und verabschiede mich wie immer mit einem kurzen „Tschüß“

Ihr Frank Sazama

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